Kornkreisessenzen
Seit den vergangenen zwanzig Jahren erscheinen in Getreidefeldern Südwestenglands, Norddeutschlands und auch anderenorts die Formationen, die unter dem Namen „Kornkreise“ bekannt wurden. Waren es zunächst einfache Kreise oder Ringe, deren Ursprung nach wie vor ungeklärt bleibt, so haben sich diese Formationen im Laufe der letzten Jahre zu immer komplexeren Gebilden entwickelt, die durch ihre Schönheit und Präzision der Form die Aufmerksamkeit der Betrachter erwecken. Neben der perfekten Komposition, mathematischen Präzision und symbolischen Bedeutung sind es vor allem ihre messbaren Energien, die die multidimensionale Information der Kornkreise ausmachen.
Zahlreiche Forscher aus allerlei Disziplinen beschäftigen sich schon seit Jahren mit diesen Phänomenen. Unter Ihnen auch das bekannte Forscherpaar Dr. Chet und Kallista Snow. Seit 1996 trifft sich Andreas Korte nun jedes Jahr mit dem Forscherpaar um die multidimensionalen Informationen dieser Formationen, die ja sonst nach der Getreideernte und dem Umpflügen der Erde verschwinden, in Form von Essenzen zu speichern, die er durch seine spezielle Kristallherstellungsmethode gewinnt. Andreas Korte hat Seine Arbeit auf den Grundlagenforschungen von Dr. Edward Bach, dem Entwickler der so genannten Bachblütentherapie aufgebaut und in vollem Maße weiter entwickelt, darunter auch die Kornkreis Essenzen, deren Energie in Alkohol gespeichert sind. Unsere Essenzen werden an den Standorten der Kornkreise hergestellt.
Woher die natürlichen Kornkreise letztendlich kommen, das muss bis heute offen gelassen werden. Wir nehmen bis heute an, das eine noch nicht näher klassifizierte Energieform dafür verantwortlich sein muss. Die Kornkreise erscheinen also nur kurzfristig, etwa von wenigen Tagen bis hin zu zwei, drei Monaten im Sommer. Was davon bleibt, das sind zum einen nur die Erinnerungen der Menschen, die einen Kornkreis vor Ort besucht haben und die von merkwürdigen Begebenheiten berichten können. Es bleiben eventuell die Fotos eines Kornkreises, und wenn Andreas Korte vor Ort war, dann konnte auch die Qualität und Information des Kornkreises gespeichert und für die Nachwelt erhalten werden.
Die Wirkungen der Kornkreise gehen weit über die anderer Essenzen hinaus. Sie sind am ehesten noch vergleichbar mit der Delfin oder der Walessenz. Sie zeigen Wirkungen wie die Pilze, sie wirken im Bereich des Unterbewusstseins und gehen dabei noch weit über die Wirkung der Pilze hinaus. Gleichzeitig wirken sie wie Edelsteine oder Blütenessenzen auf unsere Körperchakren und gehen wie die Orchideen darüber hinaus und aktivieren auch noch unsere höheren Chakren. Sie wirken in der Multidimensionalität und machen uns bewusst, dass alles miteinander verbunden ist. Sie sind die Essenzen der neuen Generation.
Kornkreise und die Heilige Geometrie
Viele Kornkreise basieren auf der Heiligen Geometrie. Diese Matrix der Schöpfung ist das noch in vielen Kulturen vorhandene Wissen über die morphogenetische Struktur der Realität. Sie ist Symbol und Sinnbild der Realität im gesamten Kosmos und eine Grundform in der Natur. Von verschiedenen Kulturen wird sie auch die „Sprache der Stille“ oder die „Sprache des Lichts“ genannt. Der Schlüssel zur heiligen Geometrie ist die „Blume des Lebens“, ein einzigartiges Symbol, wie es in Ägypten, in rland, in der Türkei, in Griechenland, in Japan, in Tibel, in China, in Mexiko, In Lappland und Grönland gefunden wurde. Es handelt sich hierbei um ein spezielles Wissen um den Aufbau der Natur und des Kosmos, ein Schlüssel zum Verständnis der Schöpfung.